Girls‘/Boys‘-Day: Jenaer Einrichtungen öffnen für interessierte Schüler*innen

Bald ist es wieder soweit – der Girls‘/Boys‘-Day steht vor der Tür!

Am 25. April öffnen Unternehmen, Einrichtungen und Institute in Jena ihre Pforten, um interessierten Schüler*innen Einblicke in Berufsfelder zu geben, die häufig von Geschlechterklischees geprägt sind.

Zahlreiche JenaVersums Partner beteiligen sich am Aktionstag für Jugendliche. Sie bieten spannende Workshops an und laden zum Experimentieren, Ausprobieren und Kennenlernen von Wissenschaft und Forschung ein.

Egal ob Traumberuf oder einfach mal raus aus der Schule – dieser Tag steht allen offen, die neugierig sind und Lust haben, Neues zu entdecken! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Labortour am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) oder einer Alterssimulation am Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut?

Wir wünschen allen Beteiligten viel Spaß bedanken uns herzlich für das Engagement unserer Partner!

Diese JenaVersum-Partner öffnen ihre Türen zum Girls’/Boys‘-Day 2024:

Carl Zeiss AG

DLR School Lab

Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF

Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut

Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut

Leibniz-Institut für Photonische Technologien

Max-Planck-Institut für Biogeochemie

Max-Planck-Institut für chemische Ökologie

SCHOTT

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Zur Anmeldung geht’s hier:

https://www.beutenberg.de/veranstaltungen/forsche-schueler-tag

https://www.girls-day.de/Radar

https://www.boys-day.de/boys-day-radar

Ausstellungseröffnung „Sophie. Macht. Literatur“

Am 7. April wird die neue Ausstellung „Sophie. Macht. Literatur“ im Goethe- und Schiller-Archiv feierlich eröffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Weimarer Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach wurde 1885 alleinige Erbin Goethes handschriftlicher Werke. Für die sichere Aufbewahrung der Handschriften wollte sie ein funktionales und zugleich würdiges Gebäude errichten lassen: das Goethe- und Schiller-Archiv. Sophie war aber nicht nur Bauherrin und Nachlassverwalterin, sondern auch Kulturpolitikerin. Sie verfolgte das Ziel, Goethes Schriften für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Ausstellung „Sophie. Macht. Literatur“ setzt sich kritisch mit den Verdiensten Sophies auseinander und fragt nach den Verbindungen von Literatur und Politik.

Weitere Informationen: www.klassik-stiftung.de/sophie